Wußten Sie,
– dass die Laborverpackung des „Medikamentes“ Retrovir (AZT, enthalten u.a. in Combivir) bei gleicher Wirkstoffmenge, wie sie AIDS-Patienten verschrieben wird, nicht nur einen Totenkopf, sondern auch folgenden Warnhinweis enthält: „Giftig beim Inhalieren, Hautkontakt und Verschlucken. Zielorgan: Blutbildendes Gewebe [das ist das Knochenmark]. Wenn Sie sich unwohl fühlen, suchen Sie einen Arzt auf. Schutzkleidung tragen.“
– dass fast 100% der sog. Langzeitpositiven keine schulmedizinischen AIDS-Medikamente schlucken. Folgt daraus nicht, dass diejenigen HIV-Test-Positiven, die die Cocktails schlucken, gar keine Langzeitüberlebenden werden?
– dass AZT/Retrovir 1963 gegen Leukämie entwickelt wurde, um die tödliche Überproduktion von weißen Blutkörperchen zu stoppen. Doch heute wird Retrovir bei AIDS-Kranken und HIV-Test-Positiven eingesetzt, die zu wenig T4-Helferzellen haben, die zu den weißen Blutkörperchen gehören? Wie soll etwas, dass gemacht wurde, um Eiweiße wie T4-Zellen zu killen, langfristig die Zahl der T4-Zellen anheben können?
– dass bei der Aufrechterhaltung der Zulassung sämtlicher AIDS-Medikamente wissentlich und nachweislich geltendes Recht verletzt wird, weil die für Medikamente gesetzlich vorgeschriebene Nachmarktkontrolle trotz deutlicher Gefahrenhinweise, die zum ersten Mal 1989 in der Ärztezeitung veröffentlicht wurden, nicht statt findet?
– dass man beim Gesundheitsamt, wenn man einen HIV- Test machen will, deshalb nach den Gründen gefragt wird („Warum machen sie diesen Test?“), weil das Blut für den Test bei Angehörigen von Risikogruppen nicht so stark verdünnt wird, wie das von nicht-Risiko-Patienten, was die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses stark erhöht?
– dass in jedem AIDS-Test-Set das Laborpersonal angewiesen wird, positive Ergebnisse bei Blutspendern oder anderen Nicht-Risikogruppen (z.B. treuen Ehemännern, Priestern) für einen Fehler zu halten? Zitat Cobas Core von ROCHE: „Bei einem Assay dieser Art kann es zu falsch-positiven Resultaten kommen, insbesondere dann, wenn der Betroffene aus einer Bevölkerungsgruppe stammt, in der das Virus bislang sehr selten nachgewiesen wurde, wie dies z.B. bei Blutspendern der Fall ist.“
– dass ein HIV-Test von Abbott zugibt: „ Zur Zeit gibt es keinen Standard für den Nachweis der An- oder Abwesenheit von HIV-Antikörpern im menschlichen Blut.“ Weiter heißt es in der Packungsbeilage sinngemäß: Die Sensitivität des Testes basiere auf der Annahme, dass sich in jedem AIDS-Patienten Antikörper gegen HIV finden ließen. Die Spezifität des Tests basiere auf der Vermutung, dass HIV-Antikörper nur in 0,1 Prozent von gesunden Blutspendern vorkämen. Vermutungen und Annahmen, wo man doch eigentlich gesichertes Wissen erwartet! (Quelle des Zitats: ABBOT LABORATORIES. HIV Type 1/ FUVAB FffVI EIA. Abbott Laboratories, 66-8805/R5, January 1997:5)
– dass das Bundesministerium für Gesundheit 1996 dem Petitionsausschuss des deutschen Bundestages mitgeteilt hat, dass der HIV-Nachweis im Blut aus technischen Gründen bisher keinem Wissenschaftler gelungen ist? (Az:321 -1021 A- 4/96)
– dass von Amylnitrit (Poppers) seit Jahrzehnten bekannt ist, dass es Krebs (z.B. Kaposi Sarkome) verursacht und dass alle der ersten AIDS- Patienten in Los Angeles regelmäßig Poppers nahmen, und einer dieser 1981 untersuchten Patienten immer noch lebt?
– dass es schulmedizinisch möglich ist, auch HIV- negative Menschen als AIDS- krank zu diagnostizieren?
– dass die Existenz des HI-Virus (HIV) bis heute nicht wissenschaftlich bewiesen ist, weil bis heute keine Fotografie eines im Sinne der klassischen Virologie isolierten HI- Virus existiert und dass niemals genetisch untersucht wurde, ob es sich bei dem abgebildetem Objekt tatsächlich um ein Virus handelt?
- dass zwei Drittel aller jemals zugelassenen AIDS- Tests u.a. wegen Untauglichkeit in aller Stille vom Markt genommen wurden? Darüber wurde die Öffentlichkeit nicht informiert, die Betroffenen wurden nicht gebeten, sich erneut testen zu lassen?
– dass der Westernblot-Test (Bestätigungstest), der in Deutschland letztinstanzlich zur Diagnose von HIV-Positivität benutzt wird, in England wegen Ungenauigkeiten seit Anfang der 90er Jahre verboten ist?
– dass die verschieden ELISA-Tests (Suchtests) selbst innerhalb Deutschlands nicht alle auf die gleiche Weise geeicht sind, was bedeutet, dass ein und dieselbe Blutprobe in verschiedenen Labors unterschiedlich ausfallen kann? (positiv oder negativ)
– dass bei den allerersten Tests, die Robert Gallo entwickelte, 30 % der US-Blutspender positiv waren, weil fast alle Menschen sog. Antikörper im B1ut haben, auf die auch der heutige HIV- Test positiv reagiert?
– dass die PCR, mit der der viral load („Viruslast“) bestimmt wird, laut ihrem Erfinder, dem Nobelpreisträger Kary Mullis, nicht zum Nachweis von H IV geeignet ist?
– dass Kary Mullis für die Erfindung der PCR den Nobelpreis erhielt, seine Rede in welcher er auf die Untauglichkeit der PCR zur Viruslast- Bestimmung hinwies, aber nie vollständig publiziert wurde?
– das PCR und Antikörpertests nur in 40 % der Fälle zum gleichen Ergebnis kommen? (positiv oder negativ)
– dass der Pharmahersteller Wellcome (heute GlaxoSmithKline, Hersteller u.a. von Retrovir/Combivir) dem damaligen Schwulenmagazin „MAGNUS“ einen nicht unerheblichen Geldbetrag gespendet hat, worauf „MAGNUS“ seinen Lesern relativ unkritisch Retrovir empfohlen hat, sich aber hingegen weigerte, alternative Betrachtungsansätze über AIDS zu veröffentlichen?
– dass alle schulmedizinischen AIDS-Medikamente zahlreiche, starke und häufig vorkommende Nebenwirkungen aufweisen (Verdauungsstörungen, Auszehrung, Knochenmarksschäden), die den AIDS-Symptomen sehr stark gleichen? Wie soll man da entscheiden, welche Folgeerkrankungen vom angeblichen „Virus“ und welche von den Medikamenten stammen, die gegen dieses „Virus“ entwickelt wurden?
– dass AZT/Retrovir 1964 wegen seiner hohen Giftigkeit schon im Tierversuch scheiterte, deswegen damals nicht für Menschenversuche zugelassen wurde und trotzdem noch heute Bestandteil der konventionellen AIDS-Therapie ist?
– dass das Antibiotikum Baktrim (Cotrimoxazol) wegen seiner Giftigkeit an nicht-HIV-Test-Positive nur 14 Tage gegeben werden darf (weil sonst schwere Blutbildschäden drohen); bei HIV – Positiven hingegen jahrelang als "Prophylaxe" gegeben wird?
– dass die AIDS-Hilfen und viele Krankenhausstationen mit Schwerpunkt HIV/AIDS über Spenden von der Pharmaindustrie mitfinanziert werden?
– dass die offiziellen WHO-Zahlen zu AIDS in Afrika ausschließ1ich auf Schätzungen beruhen, da dort kaum Antikörpertests zur Diagnose durchgeführt werden? Dass z.B. Untergewicht, länger anhaltender Durchfall und trockener Husten mit Verdacht auf TBC in Afrika zu einer AIDS- Diagnose führen?
– dass alle Aids-Definierenden Krankheiten keine neuen, sondern schon lange bekannte Krankheiten sind?